82 Royalty-Free Audio Tracks for "Lieder"

00:00
00:38
Português: Cantai ao Senhor um cântico novo Singt Gott, unserm Herrn, singt ihm neue Lieder (Evang. Gesangbuch Bayern-Thüringen 600); Auf, singet dem Herrn, singt ihm neue Lieder (Gotteslob [2013] Freiburg/Rottenburg-Stuttgart 837)
Author: Melody: Brazilian trad.; setting & sound file: Rabanus Flavus (Peter Gerloff)
00:00
00:20
Lieder eines fahrenden Gesellen: II. "Ging heut morgen übers Feld" final bars of the orchestral arrangement
Author: Untitled
00:00
00:20
Lieder eines fahrenden Gesellen: II. "Ging heut morgen übers Feld" final bars of the piano version
Author: Untitled
00:00
03:06
Felix Mendelssohn Bartholdy, Songs Without Words, Book 2, Op. 30, No. 6, Allegretto tranquillo in F-sharp minor ("Venetian Gondola Song No. 2") Felix Mendelssohn Bartholdy, Lieder ohne Worte, Heft 2, op. 30, Nr. 6, Allegretto tranquillo in fis-Moll, "Venetianisches Gondellied Nr. 2" Piano: Membeth, Dezember 2011
Author: Membeth
00:00
06:01
Ich bin der Welt abhanden gekommen ("I am Lost to the World") from Rückert-Lieder by Gustav Mahler as performed by the United States Navy Concert Band for the 2020 Midwest Clinic held in December 2020. Featured are Chief Musicians Susan Kavinski, soprano, and Richard Reed, English horn.
Author: Untitled
00:00
02:09
Romance, mélodie composée en 1883 par Claude Debussy (1862-1918) sur un poème de Paul Bourget (1852-1935), interprétée par la cantatrice australienne Nellie Melba (1861-1931) en 1913.Romance, a melody composed in 1883 by Claude Debussy (1862-1918), text by Paul Bourget (1852-1935), performed in 1913 by Nellie Melba (1861-1931).
Author: Claude Debussy (1862-1918), Paul Bourget (1852-1935), Nellie Melba (1861-1931)
00:00
00:53
Wer ist der bunte Mann im Bilde (Rattenfängerlied aus Des Knaben Wunderhorn) Alternativtext: In Hameln herrschte Rattenplage. Im Dunkeln und am hellen Tage, in Küche, Keller, Vorratsraum wimmelten sie – ein böser Traum. Da kam ein Wandrer aus der Fremde mit spitzem Hut und buntem Hemde. „Lasst mich nur machen“, prahlte der: „Bald seht ihr keine Ratte mehr!“ Die Bürger und der Rat berieten und wollten sich schier überbieten. „Nimm Gold, soviel du tragen kannst, wenn du die Brut verjagen kannst!“ Drauf in der ersten Morgenröte zog er durch Hameln mit der Flöte, und hinter ihm das Rattenheer: bald waren Markt und Gassen leer. Zum Fluss ließ er die Nager laufen und in der Weserflut ersaufen. Die Bürger staunten und der Rat: „Wie kinderleicht war diese Tat! Hab Dank und geh! Du magst noch essen, doch Geld und Gold musst du vergessen. Ein Flötenlied, was ist das schon? Dafür verdienst du keinen Lohn!“ Er schwieg und ging. Doch kam er wieder und blies noch einmal seine Lieder. Er blies sie frech und ungestüm – und Hamelns Kinder folgten ihm. Sie lachten, tanzten und verschwanden. Als ihre Eltern das verstanden, erhob sich Jammer und Gebet; aber die Reue kam zu spät. Was lernen wir aus der Geschichte? Dass niemand sich zu nichts verpflichte, was er nicht gerne halten mag: sonst kommt nur Leid aus dem Vertrag.
Author: Rabanus Flavus (Peter Gerloff)
51 - 82 of 82
/ 2